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Bilder in den Praxen
Hobbyfotograf Hans-Georg Barsch
Wohnhaft in Retzbach und glücklich verheiratet – Vater von 3 Kindern und Pflegedienstleiter eines ambulanten Intensivpflegedientes.
Die Fotografie ist für mich ein Ausgleich zum beruflichen Alltag.
Das Einarbeiten in neue Themen der Fotografie fordert mich jedes Mal neu heraus und hält mich gefangen, bis das Resultat meinen Vorstellungen genügt.
Verschiedene Fotografien unterschiedlichster Themengebiete finden Sie auf meiner Web-Seite:
oder auf
Instagram unter hgbarsch
Diese und viele weitere Bilder sind käuflich zu erwerben.
Bitte kontaktieren Sie mich unter:
info@hgb.photos
oder unter
0160/1672587
Vielen Dank für Ihr Interesse
… Spielekind …
… auf der Suche nach dem zauberhaften Augenblick …
… offene Augen …
… früh aufstehen …
… auch mal länger aufbleiben …
… Ausdauer …
… Geduld …
… genügend Licht …
… Glück …
dies sind die Zutaten zu einer (in meinen Augen) guten Fotografie!
Natürlich muss ein Fotograf sein Handwerkszeug (die Kamera incl. weiteren Zubehörs) beherrschen und gewisse Regeln der Bildgestaltung kennen –
doch das Auge des Fotografen ist verantwortlich für das, was dann als Bild die Betrachter erfreuen soll.
In der heutigen Zeit sind die Mittel der Bildbearbeitung so umfangreich, dass ein manipuliertes Bild für den Betrachter oftmals nicht mehr erkennbar ist.
Meine Fotografien versuche ich so wenig wie möglich zu bearbeiten –
aber wenn, dann bearbeite ich sie so, dass es wirklich „augenfällig“ ist!
Fotografische Spezialgebiete habe ich im klassischen Sinne nicht – ich bin einfach nur experimentierfreudig, neugierig und immer bereit, ein neues Gebiet der Fotografie (z.B. „Lost Places“) zu betreten.
… nun ja …
Meine Frau meint, ich wäre ein „Spielekind“ – wie immer sie das meint!
… ich fasse es mal positiv auf …
… nicht die perfekte Kamera ist verantwortlich für das verzaubernde Bild– sondern der Fotograf …
… die Magie der „Verlassenen Orte“ …
„Lost Places“
… Orte, über die man sonst nichts erfahren würde …
Diese Orte strahlen eine eigene Faszination aus:
… wer lebte hier? …
… warum musste es soweit kommen? …
… kann ich den „Geist“ des Hauses noch erspüren? …
All diese Fragen und die damit verbundenen möglichen Antworten bilden den Reiz dieser speziellen Sparte der Fotografie.
Es erklärt sich von selbst, dass die Würde eines „Lost Places“ (wie bei jedem anderen Gebäude auch) in jedem Fall respektiert werden muss.
Unbefugtes Eindringen ist strafbar und kann zur Anzeige gebracht werden.
Aus diesem Grunde fotografiere ich nur mit Einverständnis der Besitzer und bin mir möglicher Gefahren, die in den teilweise einsturzgefährdeten Objekten immer vorhanden sind, stets bewusst.
… jeder Lost Place hat eine Seele …
und diese Seele versuche ich fotografisch festzuhalten.
Da ich immer auf der Suche nach Lost Places bin, freue ich mich auch über Hinweise auf solche Gebäude oder Denkmäler 😉